Gab es eine Ursprache? Und wenn ja, wer hat sie so aufgemischt?


3 Gedanken zu “Gab es eine Ursprache? Und wenn ja, wer hat sie so aufgemischt?

  1. Eines ist jedoch sicher: Unsere Herkunft und Geschichte sind eine ganz andere; das, was hierzu in den Schulen gelehrt und gelernt wird- seit beinahe 2 Jhrt. Falsch.

  2. Vielfalt ist eine natürliche Konstante des Lebens, eine Begleitserscheinung der Evolution. Sprachliche Vielfalt ist eine davon. Da die Menschen überall und ungleich auf der Weltverteilt sind, hat sich im Laufe geschichtlicher Evolution so ergeben, dass es Dialekte und Sprachen haben sich aus einer sehr als wahrscheinlich da gewesener Ursprache wohl ergeben können. Eine Einmischung anderer außerirdischer Wesen hierin hat es, meiner Meinung nach, nicht unbedigt stattfinden müssen, jedoch eine direkte in der Zeugung menschlicher Rasse und, in parallel damit, immer wieder geschichtliche Einmischung, kleiner Kreise bestimmter Minderheiten und /oder Völker betreffend, als manipulatives Eingreifen für das Gewinnen entweder ihrer eigener Interessen oder aber, zu bestimmten Zeiten, zum Beibehalten unseren großen evolutiven Wegs als Rasse, als Spezies. Hierzu erkennet man das direkte Einmischen einiger verschiedenen Sternennationen oder außerirdischer Rassen, welche ganz verschiedene Gesetze, Doktrinen und Prinzipien zu folgen oder beachten uns gegeben haben. Viele Legenden und Schriften vieler Völker wissen sogar Bescheid, wo diese zu uns herkamen, bestimmte Konstellationen wie der Große Wagen und Orion, aber auch aus der Nähe unseren Sonnensystems , wie Sirius, Venus und vom sog. zwölften Planet namens Nibiru aufkreuzten. Sie alle tauchen immer wieder auf-, sei es nun in der Geschichte Altägyptens, Indiens, Mesopotamiens, Amerikas, als auch einiger afrikanischen Völker Australiens und Ozeaniens, wie Tahiti, Hawai und der Osterinsel.
    Dass jedoch Sprachen allgemein ein Notprodukt menschlicher Evolution sind, gleichermaßen zerebraler und sozialer Entwicklung, ist ein selbstverständlicher Kernpunkt. Dass sie ein komplexer Faktor als Ausdrucksmöglichkeit sind, ist unumstößlich. Und dass sie alle noch einige Fragen aufwerfen, ist hier auch etwas, was jeder Linguist, aber auch jeder passionierte Laie nicht verneinen kann.

    Dazu, als Leseimpuls:

    https://crisgeoblog.wordpress.com/2019/12/17/denken-und-kommunikation-gedanken-als-vermittler-zwischen-sender-und-empfanger/

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